Die Erweiterte Energiekommission bearbeitet alle Aspekte des Energiesystems¹ der Schweiz, sowie Fragen der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen, wie auch die kurz- und langfristigen nationalen und internationalen Abhängigkeiten.
Die Erweiterte Energiekommission repräsentiert die Schweizer Forschungsgemeinschaft und äussert sich in Energiefragen gegenüber der Politik und Entscheidungsträgern. Bei Empfehlungen werden die wissenschaftlichen Fakten dargelegt und Konsens wie Dissens entsprechend begründet.
Die Kommission fördert und koordiniert die Diskussion und den Wissensaustausch zu den Themen Energie und nachhaltige Nutzung von Ressourcen zum Thema Energie innerhalb der Forschungsgemeinschaft und zwischen den Akademien und sucht die Zusammenarbeit mit Schweizer Hochschulen und Fachhochschulen.
Sie pflegt internationale Kontakte (z.B. durch Mitgliedschaft im EASAC Energy Steering Panel)
Sie unterstützt internationale Forschungsprogramme und fördert die Beteiligung von Schweizer Forschenden in internationalen Programmen.
Durch eine breite Abstützung in der Forschungsgemeinschaft, sachliche Kompetenz und Bereitschaft zum Dialog trägt die Energiekommission zu einer Versachlichung der Energiediskussion bei.
Die Kommission unterhält ein Netzwerk der Schweizer Forschungsgemeinschaft zum Thema Energie.
1) Energiesystem umfasst sowohl technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche, als auch ökologische und politische Aspekte im Zusammenhang mit der Energiebereitstellung, dem Transport und der Energienutzung.
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